Es war einmal ein Stern,
den hatte niemand so richtig gern,
denn er war frech und unerzogen,
war faul, und hat auch gelogen.
Er strahlte auch nicht so hell in der Nacht,
und die anderen Sterne haben ihn ausgelacht,
denn sie glänzten mit hellem Licht,
da weinte der kleine Stern ganz bitterlich.
Das schlechte Gewissen machte sich breit,
die Sterne waren alle zum Helfen bereit,
nur woran es lag konnte niemand sagen,
ob sie den Mond mal danach fragen?
Da sprach der Mond ganz sacht und leise,
ich erzähle es euch mal ausnahmsweise:
Nicht jeder Stern ist wie der anderen gleich,
dann wäre das zusammen leben ja ganz leicht.
Ein Stern ist fleißig schon am frühen Morgen,
ein anderer macht sich darüber keine Sorgen,
und sagt zu sich: Das mach ich Übermorgen.
Das Putzen lässt er dann mal sein,
und schläft ein im Sonnenschein.
Die hellen Sternchen waren erstaunt,
an Faulheit hatte keiner geglaubt.
Da schämte sich der dunkle Stern fürchterlich,
er wird das ändern meinte er: Ganz sicherlich.
Und siehe da schon in der ersten Nacht,
strahlte das Sternchen in voller Pracht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]