In einer Welt aus Samt und Pfoten klein,
Begegnet eine süße Katze, zart und fein.
Sie trifft auf einen Menschen, Blick so klar,
Doch Liebe wird zu Leid, ein trauriges Kapitel, so wahr.
Verliebt sich zart, in seines Herzens Raum,
Doch der Mensch, ein Schatten, ein dunkler Traum.
Quält die Katze, ein Herz so zart und rein,
Bis sie sich sehnt nach Erlösung, nach Befrei'n.
Die Seelen binden sich in düsteren Fäden,
Der Schmerz wächst, ein Lied aus leisen Klagen.
Die Katze wünscht den Tod, so schwer,
Um endlich frei zu sein, nie wieder mehr.
Doch hält der Tod nicht fest, nur sanft die Hand,
Trägt die Seele fort in ein besseres Land.
Ein trauriges Ende, doch Hoffnung erwacht,
In einem anderen Leben, wo Liebe lacht.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!