In einer Welt aus Samt und Pfoten klein,
Begegnet eine süße Katze, zart und fein.
Sie trifft auf einen Menschen, Blick so klar,
Doch Liebe wird zu Leid, ein trauriges Kapitel, so wahr.
Verliebt sich zart, in seines Herzens Raum,
Doch der Mensch, ein Schatten, ein dunkler Traum.
Quält die Katze, ein Herz so zart und rein,
Bis sie sich sehnt nach Erlösung, nach Befrei'n.
Die Seelen binden sich in düsteren Fäden,
Der Schmerz wächst, ein Lied aus leisen Klagen.
Die Katze wünscht den Tod, so schwer,
Um endlich frei zu sein, nie wieder mehr.
Doch hält der Tod nicht fest, nur sanft die Hand,
Trägt die Seele fort in ein besseres Land.
Ein trauriges Ende, doch Hoffnung erwacht,
In einem anderen Leben, wo Liebe lacht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]