Jeder Atemzug
Erfüllt mein Sein mit Schmerz
Das Gewicht der Luft
Erpresst und zerquetscht mein Herz
Egal wie schön der Moment scheint
Der Trug, er bleibt
Und ist verschleiert
In noch mehr Schmerz und Einsamkeit
Die natürliche Hymne meines Lebens
War von Anfang an eine von Schmerz
Seit meiner Geburt an war ich bestimmt
Zu leiden
Durfte nicht entscheiden
Ob ich leben wollte
Jetzt liegt es in meiner Hand
Ob ich mich in den Strick hineintraue
Denn das Gewicht der Luft
Erdrückt mich
Das Atmen
Lässt mich traurig
Jede Bewegung
Drückt auf meine Brust
Und lässt mich wünschen
Dass ich das alles nicht mehr aushalten muss
Das alles ist zutiefst traurig und bedenklich - eine junge Frau sollte sich nicht so in der Dunkelheit verirren!
Kopf hoch! Es gibt das Licht am Ende der Durststrecke.
Kommentar:Ich denke immer suchend, in Gewissheit, an das Licht, welches bisher immer wieder aufloderte, mich neu wärmte und auflud. Das gibt mir immer wieder Kraft in finsteren Zeiten.
Hoffnungsvolle Grüße von Jens
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
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Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
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Ein schwarzes Loch.
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Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
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Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!