Jeder Atemzug
Erfüllt mein Sein mit Schmerz
Das Gewicht der Luft
Erpresst und zerquetscht mein Herz
Egal wie schön der Moment scheint
Der Trug, er bleibt
Und ist verschleiert
In noch mehr Schmerz und Einsamkeit
Die natürliche Hymne meines Lebens
War von Anfang an eine von Schmerz
Seit meiner Geburt an war ich bestimmt
Zu leiden
Durfte nicht entscheiden
Ob ich leben wollte
Jetzt liegt es in meiner Hand
Ob ich mich in den Strick hineintraue
Denn das Gewicht der Luft
Erdrückt mich
Das Atmen
Lässt mich traurig
Jede Bewegung
Drückt auf meine Brust
Und lässt mich wünschen
Dass ich das alles nicht mehr aushalten muss
Das alles ist zutiefst traurig und bedenklich - eine junge Frau sollte sich nicht so in der Dunkelheit verirren!
Kopf hoch! Es gibt das Licht am Ende der Durststrecke.
Ich kann den Sorgen nicht entfliehen,
so muss ich wohl mit ihnen leben,
kann sie auch nicht verschieben,
oder einfach weitergeben.
Sie halten mich gefangen
und bringen mich nicht [ ... ]
Ein kurzer Moment im Vorübergehen,
ob wir uns jemals wiedersehen?
Zart und innig die Blicke sich trafen,
tiefe Gefühle noch schlafen.
Zuversicht lässt auf die Liebe [ ... ]
Einsamer Ort
Einsames Dasein
In tiefer Nacht
Ein Mensch
Hält inne
Seine Sicht
Die keine Sicht mehr ist
Verliert sich in der Finsternis
Seine Augen
Das Weinen hat sie verbrannt
Ach wäre er [ ... ]
Mein Leben lang gesucht nach dieser Liebe,
plötzlich bist du da,
nimmst mich in deinen Arm und alles ist klar.
Mein Herz war nicht auf dem Radar,
doch du hast es gesehen.
Ich konnte wieder [ ... ]
Tannengrün im Blumenkasten.
Die Kälte kriecht durch alle Ritzen.
Spät beginnt der helle Tag,
früh kehrt Dunkelheit ein.
Sehnsucht nach Sonnenschein,
nach bunter Farbenpracht,
der Fülle des [ ... ]