Die Zeit fängt an sich schon zu dehnen,
zuerst du nur die Tage spürst.
Manchmal ist das gar nicht schlecht,
Doch auf Dauer macht es stumpf, der Glanz ist zerronnen.
Es geht noch eine Weile gut, aber es reicht nicht um Mut zu bekommen .
Minuten werden immer länger, Gefühle fangen an zu Bröckeln.
Sekunden werden wahr genommen, langsam jetzt ein Riss entsteht.
Die Sehnsucht ist erwacht. Spannungen entstehen, der Riss wird größer.
Aus Sehnsucht Wünsche werden, die Suche nach Erfüllung hat begonnen.
Jetzt ist mein Wesen zurückgekommen.
Von jetzt an hat die Flucht begonnen.
Ein Kampf entsteht, nach beiden Seiten willst du gehen.
Du testest jetzt die neue Seite und doch bleibt altes noch bestehen.
Doch wie Rauch fängt es an langsam zu verwehen.
Ein Schatten nur noch, eine neue Zukunft hat begonnen.
Mit der Zeit siehst du auch die Schatten nur noch verschwommen.
Es gibt Momente wo es wieder wachsen wird,
doch die Abstände werden länger.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]