Wo bist du kleiner Stern, ich vermisse dich
Es sind nur graue Wolken die ich sehe
Eine Zeit schon schaue ich empor
Bitte zeige dich bevor ich wieder gehe.
Plötzlich war er da, sein Glanz war erloschen
Er sah die Menschen und ihr Leid
Sollte die Erde jetzt ein Friedhof werden?
Corona du wirst verlieren, wir steh’n bereit.
Manchmal geschehen Dinge die uns belasten
Wir haben das Leben nicht in der Hand
Wichtig ist um zu wissen und zu vertrauen
Die Liebe und das Leben sind ein starkes Band.
Kommentar:Liebe Agnes,
die Erde wehrt sich, das ist ihr gutes Recht,
der Schuss vor den Bug kostet vielen das Leben,
so ein kleiner Stern wäre jetzt nicht schlecht,
in Form eines Serums wird es ihn bald geben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Agnes, ich habe deine Zeilen eben erst entdeckt. Mit dem Schlußwort gibst du uns allen etwas in die Hand, diese Zeiten zu überstehen. Danke.
Gruß, Verdichter
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]