Willst zuhören, da sein,
Doch deine Angst
Vor meiner Wahrheit
Fällt mir mitten ins Wort.
"So darfst du nicht denken"
Es ist Trost in engen Grenzen.
Bereit, mich tiefer zu verletzen.
Stellst mir weiter tausend Fragen
Nicht der Antworten wegen.
Entscheide dich
Ich kann verschweigen oder öffnen
Nicht auf halbem Wege enden
Entscheide dich
Ein wenig ehrlich gibt es nicht
Für mich.
Ich zeig' dir
Alles oder nur die Hülle,
Es ist mir gleich,
Doch entscheide dich,
Denn es reicht,
Denn warum fragen, wenn du nicht bereit bist, zu ertragen, wie ich bin?
Mein Innerstes
Ich will nicht,
Dass du leidest
Mit mir, durch mich, meinetwegen.
Ich will mich gern verschließen und dich schützen
Nur lass' das Fragen
Wir beide sollten keine halben Lügen
Mit uns tragen
Sonst ist Halbherzigkeit zu Hartherzigkeit geworden.
Gedanken, wie Mitgefühl / Trost aussehen müsste, damit ich damit umgehen und es besser annehmen könnte...letztendlich wurde mir nur bewusst, wie es aus meiner Sicht eben nicht sein sollte.
Ursprünglich hatte ich noch eine Art Prolog zu dem Text:
Ein Ankerpunkt,
Behaglichkeit
Wider Trauer und
Hartherzigkeit.
Hältst meine Hand,
Doch nicht mein Herz.
Lässt ihn bei mir,
Den echten Schmerz.
Ich bin noch sehr neu hier und nehme Kritik und Ideen gerne an.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]