Wenn Tränen deinen Blick verschleiern,
dir nicht zu Mute ist nach Feiern,
dir die Lebensfreude fehlt,
und dich ein Alptraum quält,
dann schrei den Schmerz aus dir heraus,
danach sieht alles anders aus.
Wenn Tränen deinen Blick trüben,
dir Freunde ins Gesicht lügen,
das Herz dir bis zum Halse schlägt,
du niemanden neben dir erträgst,
dann schreib dein Kummer auf Papier,
und es geht gleich besser dir.
Wenn Tränen dein Gesicht benetzen,
Nachbarn über dich Übles hetzen,
du dich einigelst in deinem Haus,
weißt nicht mehr ein noch aus,
dann sing ein Lied für dich ganz leise,
fühlst dich gut danach auf irgendeiner Weise.
Und gebe die Hoffnung niemals auf,
so ist nun mal der Lebenslauf,
nach Regen folgt der Sonnenschein,
ja, das Schicksal das ist oft gemein,
doch eines Tages glaube mir,
kommt das Glück zurück zu dir.
Kommentar:Liebe Vergissmeinnicht,
dein Gedicht streckt seine Fühler nach vielen Sinnen aus. Und Glück ist niemals weg, es versteckt sich nur und man übersieht es durch die vielen fremdbestimmten Probleme.
Liebe Grüße Wolfgang
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]