Ich berühr dich -
In Gedanken.
Längst bist du fort,
Doch bist du auch da,
Mir nah;
Das Fenster der Zeit
Schenkt Bilder mir,
Die so vertraut.
Dein Raum in meinem Herzen
Wird nie düstern,
Das Licht der Liebe
Leuchtet ewig,
Denn unser Blut,
Dass einst gemeinsam floss,
Rinnt durch meine Adern -
Und so fließt auch du,
Weiter… und weiter…
Bis ich den Horizont überschreite
… Eines Tages …
… Irgendwann…
…
Ach Mutter.
Kommentar:Liebe Elionore, wunderschön dein Gedicht, ich mußte beim lesen
an meine Mutter denken, auch wenn es schon lange her ist,
Danke für die schönen Zeilen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Agnes
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.