Ich berühr dich -
In Gedanken.
Längst bist du fort,
Doch bist du auch da,
Mir nah;
Das Fenster der Zeit
Schenkt Bilder mir,
Die so vertraut.
Dein Raum in meinem Herzen
Wird nie düstern,
Das Licht der Liebe
Leuchtet ewig,
Denn unser Blut,
Dass einst gemeinsam floss,
Rinnt durch meine Adern -
Und so fließt auch du,
Weiter… und weiter…
Bis ich den Horizont überschreite
… Eines Tages …
… Irgendwann…
…
Ach Mutter.
Kommentar:Liebe Elionore, wunderschön dein Gedicht, ich mußte beim lesen
an meine Mutter denken, auch wenn es schon lange her ist,
Danke für die schönen Zeilen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Agnes
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!