Als hätte der Himmel ein Einsehn mit meinen
Gefühlen, die lang schon suchen den einen Ort,
an dem sie sich wollen gemeinsam vereinen,
trägt nun der Regen alle Erinnerung fort.
Die Bilder verschwimmen in schmutzigen Pfützen,
in die sie der starke Wind mit Heftigkeit treibt.
Wem sollen sie nun auch noch zur Freude nützen?
Ein weißes Blatt ist am Ende alles, was bleibt.
Durch welche verwirrten Gedanken getrieben
ist schließlich der Schlusspunkt doch so plötzlich erreicht?
Wie heftig muss jemand den anderen lieben,
dass er ihn gefühllos abweist? Fällt es nicht leicht,
die Not zu gestehen, um Hilfe zu bitten?
Ist es nicht weitaus schwerer, allein diesen Weg
zu gehen durch des Sturmes eisige Mitten?
Wer kommt und hält dich und führt dich über den Steg?
Die grauen Wolken wissen nichts von meinem Schmerz,
so bleibt der trübe Tag beinah ein Teil der Nacht.
Und irgendwo in sanften Tiefen schlägt mein Herz
und glaubt noch immer an der großen Liebe Macht.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!