Beherrscht und regiert,
Verstand verliert.
Hin und her gerissen,
die Freiheit lässt vermissen.
Denn ein Ich, das der Schmerz regiert,
und die Sehnsucht nach Erlösung giert.
Das alles tief im Herz begraben,
dieses Ich bringt einzig Schaden.
Und ein Ich, das die Maske trägt,
das auf all die Erinnerungen schlägt.
Das alles nicht nach außen lassen...
dieses Ich kann man nur hassen.
Zuletzt ein Ich, das das Wahre zeigt,
den Kopf nicht vor den Anderen neigt.
Doch niemand darf dieses Ich je sehen,
denn niemand würde dieses Ich verstehen.
Auf welches Ich fällt die Entscheidung?
Leben unter des schmerzens Leitung?
Verstecken unter der Maske Schicht?
Oder lässt man das Wahre doch ans Licht?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]