Tausend Bilder, tausend Tränen.
Nasse Laken in jeder Nacht.
Nie gewünscht, dennoch geschehen.
Die Liebe hat kein Glück gebracht.

Tausend Bilder, tausend Tränen.
Betrunken, schlaflos, jede Nacht.
Ich hab‘ dir stets alles gegeben,
doch letztlich hat es nichts gebracht.

Tausend Bilder, tausend Tränen.
Blicke starr auf die dunkle Welt.
Wer soll mir noch etwas nehmen?
Es gibt nichts, was mich noch hält.

Tausend Bilder, tausend Tränen.
Geist entflohen, Herz zersprungen.
Hahn gespannt, Abschied vom Leben.
Abzug gedrückt, Glück gefunden.


© Alexander Groth


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Beschreibung des Autors zu "Tausend Bilder, tausend Tränen"

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