Ich kann dich nicht meiden,
Ich muss so unter dieser Situation leiden.
Ich versuch dich mit 1000 Worten zu beschreiben.
Doch würde jeder ein falsches Bild von dir erhalten.
Manche sagen ich hät ne´ Scheibe.
Aber es tut längst mein Herz über alles walten.
Ich bitt dich es uns versuchen zu lassen.
Ich bitt dich, ich hat noch nie Chancen in Massen.
Ich seh dich als Rettung unserer beider Seelen.
Deswegen lass dich nicht von deiner alten Meinung quälen.
Bitte ich fleh dich drum.
Sonst ist unser beider Zeit um.
Ich weiß nicht wie lang mein Geist es noch aushält
bis er auseinander fällt.
Er ist durch die Zeit geworden schwach.
Verlassen hat ihn seine alte Macht.
Du wärst mein Lebenselexier.
Drum bitte komm zu mir.
Alle Selbstzweifel und die letzten Jahre
Würden einfach abgeschnitten wie kaputte Haare.
Ich weiß dir tut es auch so gehen.
Drum lass uns nicht mehr an dieser einen Stelle stehen.
Lass uns stets unser Leiden mit uns teilen,
zögere nicht du musst dich beeilen.
Sonst wird einer von uns sich selbst vernichten.
Sich selbst zugrunde richten.
Danach wird auch bald der andere folgen.
Greif meine Hand sonst ist es mit uns vorbei.
Zusammen finden wir unser gemeinsames Seelenheil.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]