Schrei nach Liebe

Für andere bist da gewesen
Nie allein an dich gedacht
Ausgebrannt des Kämpfens Müde
So gehst allein
durch diese Welt

Schlaflos Nächte endlos Tränen
den der Tag verlangt so viel
Gebraucht wirt du bis an die Grenzen
dein letztes Hemd du gibst so viel

Ausbruch nun
zu hoch die Mauern
ziehst dich zurück du magst nicht mehr
Doch niemand fragt ,wie ist dein Leben
Ausgebrannt so lebst du nun

Schau die Menschen wie sie Glücklich
ist den alles wohl bloß Schein
Ein letzter Schrei
du willst doch Leben
doch niemand da zum Glücklich sein

Schüchternheit gefolgt von Armut
in einer Höhle lebst du nun
Momente tief in dir im Herzen
Die Sehnsucht plagt und lebst da von

Gedanken tief so voller Liebe
das was du zu geben hast
Nein niemand fragt musst funktionieren
So hart sei doch des Alltags Last

In deiner Welt so voller Sehnsucht
möchst ein bisschen Liebe nur
Der Wert des Menschen ungebrochen
Du allein du lebst da von

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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