So manch ein Geschehnis,
Hinterlässt eine Wunde,
Die dem Alltagsglück im Wege steht,
Die schnell eitert, die nicht heilt,
Durch die die Lebenlust vergeht,
Welche seelen-nah im Körper weilt,
In manch fröhlicher Stunde.
Solche Wunden entstehen schnell,
Wenn sich die guten Dinge wenden,
Und die, bei denen sie in der Seele klafft,
Verlieren Lebenlust und Willenskraft,
Bis sie an Kraftlosigkeit verenden.
Und darum, statt Tag für Tag,
In Seelenschmerz zu bluten,
Sehne ich mich nach dem Vergessen,
In Lethes dunklen Fluten.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]