die Quelle nährt sich von der Quelle
Schönheit von einer liebenden Seele
verlebst du in tauber Trauer
irgendwo
dein Weihrauchlicht aus

trübe Beamtenaugen
aus deren (ver)Wesen
du Tropfsteinhölen taust

Mädchenträume gefrieren weiß
funkelt umnachtet
materieller Zeitgeist

weiß euch unsichtbar geborgen
für andere verloren
dort ... im Siebengebirge
verpuffen
zwei unheilvolle Gestirne:

ein lichtgemieden Blütenwesen
unverstanden allein

und
eine Schattenmorellenschwester
im Alltag blasser Mondenschein




Please do not USE anything
of my work!


© j.w.waldeck 2009


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Beschreibung des Autors zu "DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN"

Dies wird vorerst mein letztes Gedicht hier sein.
Für eine begrenzte Zeit... ziehe ich weiter und kehre dann zurück.
Gehabt Euch wohl!




Kommentare zu "DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN"

Re: DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN

Autor: axel c. englert   Datum: 05.05.2015 18:22 Uhr

Kommentar: Das LETZTE ist es nicht gewesen –
Sondern erstklassig zu lesen!

LG Axel

Re: DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN

Autor: Alf Glocker   Datum: 05.05.2015 19:28 Uhr

Kommentar: Auf den Mondenschein und diese Zeilen!

Alf

Re: DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN

Autor: possum   Datum: 06.05.2015 1:21 Uhr

Kommentar: Schade, wir warten geduldig! Liebe Grüße!

Re: DAS GLÜCK DER TRAUMFRAUEN

Autor:   Datum: 10.06.2015 21:01 Uhr

Kommentar: Kam kurz vorbei um euch allen zu danken,
die ihr so freundlich seid, zu einem Unbekannten.

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