Ich fühl mich so leer, unendlich leer,
ich träume mich hin - hin zu dem Meer,

wo ich mit Dir saß, wo ich Dich geküsst,
die Zeit, in der ich Dich stets vermisst.

Ich fühlt mich geborgen, in Deiner Nähe,
wacht` auf neben Dir, Du spürtest die Wärme.

Dir war heiss und warm, stets immer dann,
wenn ich in Deine Nähe kam.

Wir waren verliebt, vereint, ein Paar,
wir sind zusammen, im Traum bin ich da,

wo ich nicht bin, wo Du nun bist,
kann Dir nur nicht sagen, dass ich Dich vermiss.


© [email protected]


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Leere"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Leere"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.