Selbst die größten Städte der Welt,
können die einsamsten Plätze sein.
Allein in einer fremden Stadt,
allein mit meinem Traum,
gefallen wie ein welkes Blatt
vom Ast, wo ist mein Baum?
Auf einer Bank spür ich den Schmerz
der Einsamkeit, versuche mich zu trösten,
allein zu sein erdrückt mein Herz,
Menschen, jeder ist sich hier am nächsten.
So ist es im Leben, die Einsamkeit
ist wie ein Gefängnis in Freiheit,
herzlose Zeit, keiner ist dazu bereit
zu Lächeln, in der Gemeinsamkeit.
Ein silberner Stern der über uns wacht,
leuchtet aus weiten Fernen,
auch er ist allein in finsterster Nacht,
umgeben von Millionen Sternen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]