Immer wenn der Vater abends kam,
und dem kleinen Mädchen die Kindheit nahm,
starb das kleine Herz immer mehr.
zu groß waren die schmerzen und zu schwer.
In den Augen kein leuchten zu vernehmen.
Das Lachen erstarb fuer lange Zeit.
Doch wer glaubt schon einen Mädchen,
doch selbst noch zu klein um zu wissen,
Die Seele geplagt von tiefen Rissen.
Und der Vater kommt immer und immer wieder.
reißt alle ihre Kleider nieder.
Die Mutter weiß von alledem nichts,
sieht und hört das Kind nich schreien.
Bemerkt im Kinderzimmer nicht das Licht.
Und unter dieser Last bricht ihre Seele,
abgestumpft und kalt kommt sie als Frau jedem entgegen.
Die Erinnerungen sie plagen,
die Risse der Zeit an ihr nagen.
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
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Schöner Busen, rund und weich
Reck ihn entgegen, zu deinem Fleisch
Brauch nur dein Hauchen, nur dein Stöhnen
Will dich komplett, will es mit dir krönen
Die Welt verschwimmt hinter der Scheibe [ ... ]