Immer wenn der Vater abends kam,
und dem kleinen Mädchen die Kindheit nahm,
starb das kleine Herz immer mehr.
zu groß waren die schmerzen und zu schwer.
In den Augen kein leuchten zu vernehmen.
Das Lachen erstarb fuer lange Zeit.
Doch wer glaubt schon einen Mädchen,
doch selbst noch zu klein um zu wissen,
Die Seele geplagt von tiefen Rissen.
Und der Vater kommt immer und immer wieder.
reißt alle ihre Kleider nieder.
Die Mutter weiß von alledem nichts,
sieht und hört das Kind nich schreien.
Bemerkt im Kinderzimmer nicht das Licht.
Und unter dieser Last bricht ihre Seele,
abgestumpft und kalt kommt sie als Frau jedem entgegen.
Die Erinnerungen sie plagen,
die Risse der Zeit an ihr nagen.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]