Mein Kind
in einem Meer von Tränen ,
dem Ertrinken schon ganz nah -
Pillen , die die Sinne lähmen
sind von nun an für dich da .
Dumpf die Tage ,
wach die Nächte ,
wie kommst du zu dir zurück ?
So gern ich dir helfen möchte ,
ICH bin nicht dein großes Glück .
Hände , die im Dunkel tasten ,
Augen , die nur nachtschwarz sehn ,
Träume , die vorüberhasten ,
Wünsche , die mit untergehn .
Worte , die ich mühsam finde ,
für den Schmerz , der mich umgibt ,
habe nichts dir anzubieten ,
nur mein Herz , das dich so liebt......
Kommentar:Ein fühlendes Herz wird immer mit Liebe hoffen, wenn es auch sehr schmerzt so hilflos daneben zu stehen, manchmal gibt es keine Worte! Liebe Grüße gehen um die Welt!
Kommentar:Dein Gedicht ist Wunderschön und beschreibt gut wie man sich fült wenn man etwas schweres hintersich hat es beschreibt wie ich mich seit 2 Jahren fühle
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]