Ein flammend Schwert durchbohrt mein Herz
Ich fühle einen brennenden Schmerz
Sehe hinab zu diesem Brand
Du hälst das Schwert noch in deiner Hand

In deinen Augen sehe ich kein Mitleid
Ich fühle wie es in mir Schreit
Das Feuer verbrennt mich immer mehr
Und ich, ich fühle mich so leer

Kein liebes Wort mehr aus deinem Mund
Mit harten Worten tust du mir Kund
Das dein Herz neu vergeben ist
Ich spüre wie die Flamme sich weiter frisst

Ohne Rücksicht brennt es in mir
Zu verdanken habe ich es dir
Du fühlst nicht meinen Schmerz
Den du verursachst in meinem Herz…


© Hellfire


2 Lesern gefällt dieser Text.






Kommentare zu "Dein Schwert"

Re: Dein Schwert

Autor: Anita Heiden   Datum: 06.05.2012 16:41 Uhr

Kommentar: So ist es, wenn einem wehgetan wird. Leider wird der Schmerz nur monoton gefühlt – nur der fühlt ihn, den man ihm zufügt.

Kommentar schreiben zu "Dein Schwert"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.