Dieses Gedicht hab ich am 29.4.011 in einem Zug geschrieben und einfach mal dass verewigt, was mir gerade auf dem Herzen liegt. Vieleicht geht es einigen anderen auch so und ich hoffe immernoch, dass das wilde Tier in uns, niemals die Oberhand gewinnen wird.
Kommentar:Großartig! Großartig! Trotz seiner enormen länge von 14 Strophen wird es nicht langweilig zu lesen. Es bleibt weiterhin die Spannung in dem Werk und man fiebert jede Zeile/ jeden Vers mit. So etwas gutes habe ich seit langem nicht mehr hier gelesen.
Und ja viele haben diese Bestie in sich.
Kommentar:Die "Gefühle" einfach toll-wunderbar, das Sein oder nicht Sein, dargestellt.
Ich habe den Schmerz und die Trauer gefühlt. Schönes Gedicht- Wie Hemingway schon sagte-wenn du die Wahrheit schreibst, kann es nur gut sein.
Ja, die Bestie ist in uns allen-und manche mühen sich ab, um sie zu bannen-wo andere ihr verfallen und anderen lieber Leid zufügen, als sich und die "Dämonen" wie ich sie nenne, dass Tier in sich zu bannen.
Viele gehen eben lieber den Einfacheren Weg. Auch wenn auf andere- dann ein Schei...e-Regen fällt.
Zumindest habe ich das so gefühlt/gedeutet. Will niemandem zu nahe treten.
Toller Schreibstil. Hat mich berührt!
ciao
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Nie hing ich mehr in jemandes Bann
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Es zieht sich alles zusammen [ ... ]
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Singe und Tanze. Besuche ein Café.
Kauf Dir ein paar Schuhe. Gehe durch
den Park. Liebe das Licht und die
Stille. [ ... ]