Ich gehe einen Schritt,
nun ist es vollendet,
das Werk, welches ich
nicht vollenden wollte,
seit Tagen nun grüble ich,
ich dachte es würde,
besser werden, wenn ich
ihn tat, tun würde, wenn
ich nur alles daran tat,
zu verhindern, was ich
eigentlich hätte haben
können, wollen, tun,
sein können, wäre
ich den Schritt nur nicht
gegangen, zu weit, in
Schutt gelegt, voller Asche,
betrachte ich mein
vollendetes Werk, welches
mich hätte retten können,
warf ich weg, nun ist es
fort. Flieg Vogel, weißer,
kleiner, flieg hin fort.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]