Glaube mir es tut mir Leid
Doch für jeden von uns kommt einmal die Zeit
Wo er etwas tun muss was einem nicht gefällt
Einfach seinen Weg gehen wenn ihn nichts mehr hält
Himmel auf Erden – hin oder her
Das was einmal war gibt’s nun nicht mehr
So schwer es mir fällt dies zu sagen
Ums mir zu erleichtern stell mir keine Fragen
Jetzt steh ich vor dir und du versuchst zu verstehn
Warum ich versuche von dir zu gehn
Aber mein Herz du musst nun ohne mich leben
Es wird bald eine kommen sie wird dir all dies geben
Was ich nun nicht mehr kann und so schwer es ist
Meine Liebe es ist besser wenn du mich vergisst
Mein Weg er treibt mich nun von hier fort
Noch bin ich rastlos und suche nach einem Ort
Meine Erinnerungen werden mich weiter treiben
Am liebsten würd ich für immer bei dir bleiben
Aber bei dir bleiben kann ich nicht
Und dieses Gefühl zerreißt mich innerlich
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Komm einfach her
Und lass uns
Bäume umarmen!
Und reden.
Oder schweigen.
Lass uns
Bäume umarmen
Und fühlen,
Wie die Welt vielleicht
Für den Bruchteil einer Zeit
Schön [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]