Nicht die Liebe schmerzt im Herzen
Sie brennt heiß wie tausend Kerzen
Die Verzweiflung ist's die mich quält
Und täglich neue Strafen wählt
Zwar kennt der Kopf die reine Wahrheit
Doch bringt's mir heute keine Klarheit
Denn mein Herz schlägt wild umher
Trotz Verletzung kreuz und quer
Doch ich weiß es darf nicht sein
Bist schon lange nicht mehr mein
Und ein Herz, das einsam in Liebe blüht
Irgendwann, zu Asche und Staub verglüht
© by J. Mätsch
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Kommentare zu "Asche und Staub"
Re: Asche und Staub
Autor: Michele-Nico B. Datum: 17.06.2013 21:55 Uhr
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