Es ist nicht das loslassen, der größte Scherz, sondern loszulassen ohne ein Wort, ohne jegliche Andeutung, ohne Möglichkeit Abschied zunehmen oder der Gedanke diese Chance vergeben zu haben
Du verlierst dich selbst in der utopischen Hoffnung, ausgeschlossen und nie abgeschlossen. Nie aufgehört, um sich selbst wieder finden zu können. Gefallen ohne am Boden anzukommen, hängend in einer beispiellosen Welt voller Wünsche und Träume.
Kommst nicht mehr hinaus, alle Türen offen außer eine geschlossen. Wind strömt ein, zerstört langsam das gesuchte Paradies. Willst fliehen, die eine Tür ist geschlossen. Gefangen in der verlangten Irrealität treibst du dahin. Vergangen in der Hoffnung.
Unversehrt gehst du zu Grunde.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]