Mit dir war alles sonderbar
Die Nacht schien plötzlich hell und klar
Wo sonst nur schlechte Träume schwebten
Ängste durch den Körper bebten
Hattest du diese Magie
Ein Hauch von sanfter Harmonie
Träumte warm und farbenfroh
Von schönen Orten ebenso
Habe nur großartige Dinge gesehen
Wollte jederzeit gern schlafen gehen
Doch nun drängst du mich hinaus
Aus deinem Lichtschein ganz heraus
Nun finden mich die Schatten wieder
Ich schließe angstvoll meine Lider
Kann mich dessen nicht entziehen
Möchte lieber wieder fliehen
Vor all den gruseligen Dingen
Den Monstern, Fallen und den Schlingen
Ist es Wirklich, ist es Traum
Alles ist im selben Raum
Kein Unterschied mehr zu erkennen
Kann es nicht mal mehr benennen
Muss mich schon wieder daran gewöhnen
Dass mich meine eigenen Träume verhöhnen
...Jedoch danke ich dir für über 5 Jahre Verschnaufpause.
Kommentar:Jetzt verstehe ich den Antrieb der letzten Monate, dennoch sind die Bilder mit Schlafen gehen/ Bett und Licht und Dunkel in eine wunderschöne Komposition gebracht wurden.
Kommentar schreiben zu "Finstere Nächte (?)"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Nie hing ich mehr in jemandes Bann
Gott! Ich will dich so sehr als meinen Mann
Mich dürstet es nach dir wie verrückt
Schande über mich, doch du bist gut bestückt
Es zieht sich alles zusammen [ ... ]
Morgen soll die Welt stehen bleiben!
Und es gibt nur einen Plan für Dich.
Singe und Tanze. Besuche ein Café.
Kauf Dir ein paar Schuhe. Gehe durch
den Park. Liebe das Licht und die
Stille. [ ... ]