Mit dir war alles sonderbar
Die Nacht schien plötzlich hell und klar
Wo sonst nur schlechte Träume schwebten
Ängste durch den Körper bebten
Hattest du diese Magie
Ein Hauch von sanfter Harmonie
Träumte warm und farbenfroh
Von schönen Orten ebenso
Habe nur großartige Dinge gesehen
Wollte jederzeit gern schlafen gehen
Doch nun drängst du mich hinaus
Aus deinem Lichtschein ganz heraus
Nun finden mich die Schatten wieder
Ich schließe angstvoll meine Lider
Kann mich dessen nicht entziehen
Möchte lieber wieder fliehen
Vor all den gruseligen Dingen
Den Monstern, Fallen und den Schlingen
Ist es Wirklich, ist es Traum
Alles ist im selben Raum
Kein Unterschied mehr zu erkennen
Kann es nicht mal mehr benennen
Muss mich schon wieder daran gewöhnen
Dass mich meine eigenen Träume verhöhnen
...Jedoch danke ich dir für über 5 Jahre Verschnaufpause.
Kommentar:Jetzt verstehe ich den Antrieb der letzten Monate, dennoch sind die Bilder mit Schlafen gehen/ Bett und Licht und Dunkel in eine wunderschöne Komposition gebracht wurden.
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
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Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!