In dunkler Nacht des Lebens brennt der Schein,
Verfall und Endlichkeit umhüllen uns allein.
Einst blühte Hoffnung, wie die zarte Knospe,
Doch nun erlischt sie, wie der letzte Tropfen Tau.
Die Jugendzeit verging in raschem Flug,
Ein schleichend Alter kroch auf leisen Füg'n.
Die Kraft, einst stark, nun schwindet sie dahin,
Die Zeit zieht uns hinab, wir sind dem Sturm ergeben.
Die einst so klaren Augen trüben sich nunmehr,
Erinnerungen verblassen, wie der Fluss ins Meer.
Der Glanz der Jugendhaut verblasst zu welkem Grau,
Der Zahn der Zeit, er nagt am Leben, immer und genau.
Die Träume, einst so wild, verwehen wie der Wind,
Die Sehnsucht nach dem Neuen, sie verliert an Tritt.
Ein Echo der Vergangenheit, das sanft verhallt,
Der Verfall des Lebens schreitet unaufhaltbar fort.
Doch inmitten dieser düsteren Melodie,
Erklingt ein Hoffnungsschimmer, zart und nie verdrießlich.
Denn in den Falten der Vergänglichkeit,
Liegt auch die Weisheit, die das Leben uns verleiht.
So lasst uns nicht erliegen, dem Verfall zum Trotz,
Erfüllen wir die Tage mit bedachtsamem Genuss.
Die Schönheit liegt im Flüchtigen, im Augenblick,
Im Hier und Jetzt, in jedem Atemzug, so schick.
Denn auch wenn das Leben endet, wie es begann,
Bleibt doch die Spur bestehen, wie ein Fluss im Sand.
Der Verfall des Lebens mag uns schwach und klein erscheinen,
Doch in der Erinnerung werden wir für immer weiterleben und uns vereinen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!