Meine Zeit ist nun gekommen
Wie gewonnen so zerronnen
Zu beenden dieses Leben
Wollt euch doch noch so viel geben
Mein Vermächtnis an euch sei
Ein dunkler böser mächt'ger Schrei
Der euch offen wiederspiegelt
Was ihr mit meiner Seele triebet
Belogen, geschändet, getreten, bespuckt
Hab jeglichen Zorn hinuntergeschluckt
Doch er hat sich aufgestaut
Eine Macht vor der euch allen graut
Bin nicht mehr das kleine Opfer
Trete nun vor unsren Schöpfer
Und er wird von mir erfahren
Was ihr triebt, mit uns, die waren
Meine Rache wird sein gnadenlos
Ihr saßt die längste Zeit auf hohem Roß
Ihr werdet zittern, flehen, kriechen
Elendig zu Grunde siechen!
Und ich werd daneben steh'n und lachen
Während eure Knochen krachen!
Kommentar:Das Gedicht ist etwas älter, und nein, werde ich nicht. Meine Gedichte dienen nur dem Verarbeiten, nie wider käme ich auf den Gedanken vor ihn zu treten
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]