Die Nacht bricht an, der Tag vergeht,
So fängt die Nachtigall zu singen an,
Dass sie den Schmerz des Jungen lindern kann,
Der ihm seit blutenden Stunden im Gesichte steht,
Doch wenn er kommt, dann kommt er schnell,
Unverhofft, ungerecht, so beginnt das Duell.
Der Junge sammelt alle Kraft beisammen,
Um gegen die Schmerzen anzukommen,
Doch die Muskeln wirken zu benommen.
So beginnt die Angst ihn zu finden,
Und die Hoffnung zu schwinden.
Der Tod in alter Gewohnheit,
Überbringt dem Jungen sein Beileid,
Es war eine zu kurze Zeit,
Gezeichnet von Einsamkeit.
Der Junge im letzten Atemzug,
Fragt unter Tränen in drängender Not:
Wieso ausgerechnet ich, Gevatter Tod?
Der gerissene Tod antwortet ihm kalt:
Man sieht den Himmel besser früh, als alt!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]