Einsam und verlassen der Mond zieht seine Bahn,
den Kopf voll Gedanken,
die Stirn in Falten das Gesicht zerfurcht von Gram.

Der Wind er flüstert leise,
kündet von Hoffnung,
auf sanfte Weise.

Die Wolken stimmen ein ins Reigen,
ein Bild wunderschöner Harmonie,
wollen eine andere Welt Dir zeigen.

Den Blick gerichtet in die Ferne,
Ängste fallen ab von Dir,
in der Weite leuchten Sterne,
Ein Gefühl von Frieden überwältigt schier.

Lass Wunder geschehen,
auch wenn die Zeit ist noch so schlecht,
keinem musst du Rechenschaft stehen,
Denn Träume sind eines Jeden Recht.


Lass Dich verzaubern,
blicke Himmelwärts,
das Glück liegt in Dir,
öffne Dein Herz.


© Volker Hinrichs


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Kommentare zu "Suche nach Glück"

Re: Suche nach Glück

Autor: fullera   Datum: 26.06.2012 15:59 Uhr

Kommentar: Stimmt! Also denke ich auch: Das finden von Glück hat mit Offenheit für das Leben zu tun! Ich denke so seine Träume zu verwirklichen ist alles. Das ist all das, was das Leben sein kann! Grüße Klaus

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