Vor hundert Jahren warst du gemacht,
trotzdem für uns alle da,
vor Sturm und Kälte stets bewacht,
gabst du Schutz, das ganze Jahr.
Deine Wände sind nun gebrochen,
tiefe Risse zeigt das Gestein.
Tausend Worte, die in dir gesprochen,
sollen da rinnen gefangen sein.
Leise Stimmen und große Taten,
eingeschlossen in deinen Mauern,
du hörtest das Weinen, fühltest das Warten,
spürtest Freude und sahst das Trauern.
Wir als Kinder, in dir spielten,
Haschen, Blindekuh und Fangen.
Unsere Wunden in dir kühlten
als die Eltern, um uns bangen.
Heute sehe ich deine Wunden.
Traurig schaust du und musst leiden.
Träumen beide von vergangen Stunden,
ewig wirst du, in meiner Erinnerung bleiben.
***
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Beschreibung des Autors zu "Das alte Haus - Mein Elternhaus"
Mein Elternhaus, kleines Hüttchen aus Feldsteinen. So klein und winzig, aber es verbirgt für mich die schönsten Kindheitserinnerungen, an die ich mich gern zurückerinnern tue und denke oft daran, an Höhen und Tiefen aber auch wie glücklich und unbeschwert das Leben darin war.
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Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]