benöetigt ruhe
und liebt meist stille sehr
der turbulente lärm
gibt seinem zarten seelchen
einfach so ganz und gar nichts her
natur ist sein geheim ... daheim
inmitten grün fühlt warm geborgen
denn weiches flüstern besänftigt sinne
und stärkt zugleich der welt arg sorgen
Kommentar:Wunderbar beschrieben, liebe possum, genau so ist es...in der Ruhe liegt die Kraft...die aus dem eigenen Inneren kommt und so wunderschön...auch in Deinem Gedicht...dann nach außen dringt.
Herzliche Grüße von Mark
Re: Der Poet
Autor: Datum: 07.04.2020 9:11 Uhr
Kommentar:Richtig schöne Zeilen liebe Possum. Grüßle Olli
Kommentar:Liebe possum,
danke, dass du mir mit deinem Gedicht die Augen öffnest: Jetzt ist mir klar, ich bin kein Poet. Denn ich liebe brüllende Motoren, quietschende Reifen und das Donnern des Fahrwinds bei Cabrio Fahrten mit hoher Geschwindigkeit.
Aber es besteht noch Hoffnung ... ich mag auch die Ruhe der Natur und unsere ruhigen Sympathien hier im Forum.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe possum,
wo ist es noch still? Für mich ein Geschenk die Gedanken haben
dann genügend Platz. Dein Gedicht hat mir gefallen.
Gesundheit und liebe Grüße Agnes
Kommentar:Hallo,
lieber Teddybär, dies ist eine gute Zeit sich der Muse zu widmen ...
liebe Bluepen ... Stille ist einfach herrlich ...
lieber Alf ... freu mich ...
lieber Mark ... schön, wenn du es so lieb siehst ...
lieber Oliver ... da strahle ich ...
lieber Wolfgang ... ich kann dir sogleich erzählen, auch ich war eine rassante Fahrerin berüchtigt dass damals mein Golf GTI alles geben mußte wenn wir Beide die Straße unsicher machten ... hier allerdings fahre eher gemütlich ... aber bin ja auch älter und reifer ... grins ...
liebe Sonja ... Ja Musik ist herrlich auch draußen in der Natur dieser Gleichklang ...
liebe Agnes ... bei mir hier ist es noch sehr still und immer wenn mir die Kräfte fehlen tanke ich sie in der Natur auf ...
habt herzlichen Dank ihr Lieben für die Zeit bei mir, auch an die lieben Knöpfer, bleibt gesund und wohlauf,
liebe Grüße!
Kommentar:liebe possum, die Gedanken zu einem Gedicht kommen mir manchmal in den lautesten Momenten, aber verdichten kann ich sie nur auf den Inseln meiner Stille, die ich mir dafür schaffe. Die Natur spielt dabei eine große Rolle. So wie du es beschreibst.
Liebe Grüße
Verdichter
Kommentar:Auch dir lieben Dank fürs reinlesen, liebe Verdichter, schön ... dass dir die Stille auch so feine Stündchen schenkt,
ganz herzliche Grüße und auch Dank und Gruß euch lieben Knöpfern!
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]