So liebevoll, so herzlich, so innig, so warm
hält der Vater seinen Sohn im Arm.
So winzig, so niedlich, so hilflos, so klein
will doch sein Sohn noch beschützt werden sein.
Er wird ihn lieben, streicheln und lehren
und wird ihn geben, halten und ehren.
Er würde für ihn durch Flammen gehen
nur um seinen Sohn aufwachsen zusehen.
Der Vater hält den Sohn im Arm
dort fühlt er sich wohl dort hat er es warm.
Von Träumen umschlossen kann das Söhnchen sein
er spürt die Geborgenheit vom Vater daheim.
***
Sie werden hiermit darüber informiert: Ohne schriftliche Genehmigung des Autors, darf weder der Text oder Teile des Textes kopiert, verarbeitet noch verwendet werden.
Beschreibung des Autors zu "Liebe und Geborgenheit"
Inspiriert von einem Bild, auf dem mein Neffe und sein Sohn schlafend fotografiert wurden. Das Bild strahlt Liebe und Geborgenheit aus. Zwei wichtige Eigenschaften in unserem Leben, um das Gleichgewicht der Liebe zu erhalten.
Kommentare zu "Liebe und Geborgenheit"
Es sind noch keine Kommentare vorhanden
Kommentar schreiben zu "Liebe und Geborgenheit"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!