Ich bin ein Schmetterling,
und mir ist nicht bewusst, wie schön ich bin.
Ich bin so selten,
und daher sehenswert,
auf meinem Rücken trage ich vier Augen,
doch mit ihnen zu sehen bleibt mir verwehrt.
Ich weiß nicht wie schön ich bin,
und wäre gern ein Diamant,
er funkelt so schön im Sonnenlicht,
größere Sehnsucht hab ich nie gekannt.
Doch ein Diamant kann nicht fliegen,
Er kann ewig nur so da liegen,
in einer Farbe setzt er sich nicht zu wehr,
und kommt die Nacht, so funkelt er nicht mehr.
Ich bunt und im Wind kann ich schweben,
kann die ganze Welt von oben sehen.
Der Diamant will hinterher,
doch der Stein ist viel zu schwer.
Nun seh ich mich mit anderen Augen,
fange an, an mich selbst zu glauben.
Ich bin ein Schmetterling,
und mir ist endlich bewusst,
wie wunderschön ich bin.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]