Ich bin ein Schmetterling,
und mir ist nicht bewusst, wie schön ich bin.
Ich bin so selten,
und daher sehenswert,
auf meinem Rücken trage ich vier Augen,
doch mit ihnen zu sehen bleibt mir verwehrt.
Ich weiß nicht wie schön ich bin,
und wäre gern ein Diamant,
er funkelt so schön im Sonnenlicht,
größere Sehnsucht hab ich nie gekannt.
Doch ein Diamant kann nicht fliegen,
Er kann ewig nur so da liegen,
in einer Farbe setzt er sich nicht zu wehr,
und kommt die Nacht, so funkelt er nicht mehr.
Ich bunt und im Wind kann ich schweben,
kann die ganze Welt von oben sehen.
Der Diamant will hinterher,
doch der Stein ist viel zu schwer.
Nun seh ich mich mit anderen Augen,
fange an, an mich selbst zu glauben.
Ich bin ein Schmetterling,
und mir ist endlich bewusst,
wie wunderschön ich bin.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]