Ich schreib dir ein Lied aus Freude,
und schenk es dir noch heute,
es berührt deine Seele und dein Herz
und tilgt in dir so manchen Schmerz.
Ich erfülle dir damit dein Verlangen,
du erlaubst mir das Küssen deiner Wangen,
eines Tages wird es dich ungestüm verlassen,
sei nicht traurig und nimm es ganz gelassen.
Du kannst es nie und nimmer fangen,
es ist ein schwieriges und müßiges Unterfangen,
es entflieht schwebend und klingend in die Ferne
begleitet vom hellen Schein der tausend Sterne…
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]