Kommentar:Der Nachthimmel besitzt schon eine unvergleichliche Schönheit! Hier, in Berlin, ist das durch die fast hell beleuchtete Nacht nicht mehr wahr zu nehmen. In der Wüste im Iran, habe ich das letzte mal einen richtigen Sternenhimmel gesehen. Und diese unzähligen Sterne das war schon Ehrfurcht einfössend. Also traumhaft schön. So wie Du das, mit der Sternschnuppe, in deinem Gedicht beschrieben hast. Klaus
Kommentar:Auch darum halt ich es in großen Städten nicht lange aus ..
Ich hatte das Glück auf dem Land aufzuwachsen, und ja, ich lieb den Sternenhimmel.
In der Wüste wird der Anblick wohl unvergesslich bleiben. Viele Sternschnuppen möchte man nicht nur dorthin wünschen, auf das die Menschen nicht aufhören zu träumen...
Danke Klaus.
Eva
den ersten Teil dieses Gedichts finde ich wunderbar.
Ich denke, das Gedicht hätte noch mehr Magie und Aussagekraft ohne den letzten Teil, wenn es also nur bis zu dem Vers "sie traurig sind ?" ginge. Da bliebe dann auch noch viel Raum für Interpretationen, was ich gut fände.
Mir gefällt gut, dass Du zum Nachdenken anregst und ein magisches Bild im Kopf weckst.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]