Nacht für Nacht,
wenn die Finsternis sich senkt
über müde Seelen und Gebeine,
erwacht in tiefen Schatten eine Macht,
die Sehnsüchte in seine Bahnen lenkt
und legt in jedes Herz so schwere Steine.
Einer jeden Seele Weh und Arg
gewinnt in der Dunkelheit an Macht.
Kälte greift nach ihr aus klammer Gruft
als schließe sich der Deckel schon auf ihrem Sarg.
Ist das vielleicht die letzte Nacht?
Ist dies vom Leichentuch der Duft?
Erst mit dem ersten fahlen Licht
weichen auch die letzten Schatten.
Noch ist das Herz so voller Sorgen.
Doch wie jeder morgendliche Glanz verspricht,
vergessen sind bereits die Ängste, die wir hatten,
erwacht mit frischem Mut ein glorreicher neuer Morgen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]