Die Mittagsfee liebt keinen Klee,
sie wohnt am nahen Weiher,
ihr Freund, das weis ich ganz genau,
dass ist der spindeldünne Reiher,
sie trägt ein spinnengewebtes Kleid,
und beherrscht so manchen Weiher,
sie verhindert oft großes Leid,
und streichelt einen Träumer mit ihrem Schleier,
ich lag im Gras unter einem Erlenbaum,
da hörte ich ein leises Singen,
war es das Lied der Mittagsfee?
Es war ein leises, zauberhaftes Klingen,
der Wind bewegte den Erlenbaum,
ich schloss meine beiden Augen,
mir war es, als wäre es ein schöner Traum,
ich konnte das Erlebte nicht glauben,
der Wind erfasste mich ganz zart,
und trug mich weit auf seinen Schwingen,
das ist nicht immer seine Art,
und trotzdem hörte ich noch ein leises Singen…
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]