Schmerzend schlagen mich die Zungen der Schlangen,
die Herzen schlugen lieblich nur in der Vergangenheit,
zu meinem Glück ist diese Zeit schon vergangen,
trotzdem bringen Träume und Gedanken noch Wut und Leid.
Ihr hattet das Herz einst an euch gerissen,
zuerst schien alles mit Liebe gefüllt und gut,
doch Ihr benutztet und verletztest es ohne Gewissen,
es bringt mich an den Rand des Verstandes, voller Wut.
Eine für mich fast unglaubliche Person
einfach verletzt im Regen getreten und liegen zu lassen,
ergibt bei mir den nicht zu ändernden Herzenston
euch mit Wut und Eifer zu hassen.
Nun seht ihr, was ihr hättet haben können,
ich halte dieses Wunderwesen nun lieblich fest,
ich werde euch Trauer und Eifersucht gönnen,
euer Leiden sich für mich nur genießen lässt.
- von Grashalm 1995, Mitte - Ende 2014 geschrieben.
Ich weiß, es hört sich übertrieben an.... Das Hineinsteigern benutze ich als Stilmittel. Ich verarbeite hier ja genau wie viele Andere Gedanken und Gefühle.
Zu dem Wort "Schlangen" muss ich erwähnen, dass dies kein Angriff und keine Beleidigung für die Tiere sei soll. Ich liebe Tiere und sah nur in den Personen über die ich schreibe hier die beste Metapher.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]