Das dicke Ding macht ring ring. Es kommt dickflüssig
und schnell. Dringt ein, in das Loch hinein. Die Besitzerin des Loches
schreit laut, wie eine Braut. Der Besitzer des Dings schreit: verschwinde und Öl
mal dein Gewinde.
Die Besitzerin gekränkt, denn sie ist schon getränkt, vom dickflüssigem Saft, den sie hervorgebracht.
Sie überlegt sich fein, ich beiß ihm in das Ding hinein. Also geht sie in die Tiefe: Strick-Strack das große dicke
Ding ist ab.
Der Torso getränkt von rotem Saft, es ist schon fast geisterhaft, das der Besitzer noch lebt und nicht nur
noch zittert und bebt. Der Besitzer nicht faul, türmt sich auf wie ein Gaul, schlägt ihr ins Gesicht, bis es
zerbricht. Nun allerdings blutleer macht er ebenfalls nicht mehr viel her.
Nun sind beide tot, liegen am Boden in rot.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]