Das dicke Ding macht ring ring. Es kommt dickflüssig
und schnell. Dringt ein, in das Loch hinein. Die Besitzerin des Loches
schreit laut, wie eine Braut. Der Besitzer des Dings schreit: verschwinde und Öl
mal dein Gewinde.
Die Besitzerin gekränkt, denn sie ist schon getränkt, vom dickflüssigem Saft, den sie hervorgebracht.
Sie überlegt sich fein, ich beiß ihm in das Ding hinein. Also geht sie in die Tiefe: Strick-Strack das große dicke
Ding ist ab.
Der Torso getränkt von rotem Saft, es ist schon fast geisterhaft, das der Besitzer noch lebt und nicht nur
noch zittert und bebt. Der Besitzer nicht faul, türmt sich auf wie ein Gaul, schlägt ihr ins Gesicht, bis es
zerbricht. Nun allerdings blutleer macht er ebenfalls nicht mehr viel her.
Nun sind beide tot, liegen am Boden in rot.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]