Das dicke Ding macht ring ring. Es kommt dickflüssig
und schnell. Dringt ein, in das Loch hinein. Die Besitzerin des Loches
schreit laut, wie eine Braut. Der Besitzer des Dings schreit: verschwinde und Öl
mal dein Gewinde.
Die Besitzerin gekränkt, denn sie ist schon getränkt, vom dickflüssigem Saft, den sie hervorgebracht.
Sie überlegt sich fein, ich beiß ihm in das Ding hinein. Also geht sie in die Tiefe: Strick-Strack das große dicke
Ding ist ab.
Der Torso getränkt von rotem Saft, es ist schon fast geisterhaft, das der Besitzer noch lebt und nicht nur
noch zittert und bebt. Der Besitzer nicht faul, türmt sich auf wie ein Gaul, schlägt ihr ins Gesicht, bis es
zerbricht. Nun allerdings blutleer macht er ebenfalls nicht mehr viel her.
Nun sind beide tot, liegen am Boden in rot.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]