Was ist nur los mit meinem Ich;
ich liebe dich und doch nicht mehr.
Sehnsucht und Frust toben innerlich;
machen mir nun das Alleinsein schwer.
Ich träume mich in die Vergangenheit;
sehe dich neben mir, Jahr für Jahr.
Weiß noch heute nicht was uns entzweit;
grausam das Ist, schön das War.
Fühle mich frei und doch eingeengt;
hält dein Bild des nachts mich wach.
Was ist es, was mein Schicksal lenkt,
heute, morgen, Tag für Tag?
Warst nie "die" Liebe, aber warst mein Leben;
sind mir die Gegensätze doch klar wie nie.
Möchte dir heute noch alles geben
und weiß nicht warum, geschweige denn wie.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]