Ein kleines Wunder trat damals in mein Leben,
die Erinnerungen sind traumhaft und ich wollte es niemals hergeben.
Streit gab es immer, pausenlos,
doch wir versoehnten uns immer und liessen nie voneinander los.
Gemeinsames Zeitverbringen gab es nicht oft,
denn als wir aelter wurden, hat jeder auf andere Interessen gehofft.
Jedoch waren wir fuereinander da,
und es gab Tage, an denen verstanden wir und wunderbar.
Jedoch auch Tage, an denen ich mein Wunder im Stich liess,
doch das ist vorbei, denn es war Hoffnung, die mich nicht verliess.
Und nun sind wir weit voneinander entfernt,
bitte verzeih, doch ich habe aus Fehlern gelernt.
Meine Sehnsucht nach ihm ist unbeschreiblich gross,
und wenn ich es wieder sehe, lass ich es gar nicht erst los.
Mein ueber alles geliebter Bruder,
wie du vielleicht verstanden hast, bist du dieses Wunder!
Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Nach Kristallin der dunkelgrauen Nacht,
am Horizont das Licht des frühen Morgen.
Ganz sanft und zögerlich der Tag erwacht
grad so, als wollt die Helligkeit sich [ ... ]