Nebelschwaden in meinem Kopf,
grau und trüb hängen sie schwer,
in schwarzer Wirklichkeit.

Schwache Schatten umreißen den Rand,
ganz kurz nur,
bis sie schweigen vorbei gezogen sind.

Gelegentlich sieht man ein Licht.
Ferner sind sie als jene Schatten,
begleiten dich, leiten dich,
bis auch ihr Licht dich verlässt.

Du weist nicht; Wer oder Was dich erwartet.
Kannst nur ahnen und spüren
wie dein Gefühl dich Stück um Stück
verführt - berührt - betrügt.


© Timere Libertati


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Beschreibung des Autors zu "Nebula - Nebelschwaden"

Post nubila phoebus. - Nach Wolken kommt die Sonne.

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