Und im Fluss der Zeit drehen sich die kleinen Rädchen,
drehen und drehen sich immer weiter um das Soldaten Mädchen.
Allein kämpft sie in ihren Krieg,
in der allein obliegenheit der Liebe siegt.
Verloren ohne diesen Mann,
ohne ihn einfach nicht weiter kämpfen kann.
Und er hört ihre schreie nicht,
und sie geht immer weiter, schließt die Augen,
sieht das grelle weiße Licht.
Ihr Körper und ihre Seele nicht weiter taugen.
Verbissen hielt sie an ihm fest,
und er, oh gott, so grausam gab ihr den rest.
Strafte ihren Krieg mit ignoranz,
sich hinter seiner Mauer verschanzt.
Abwehr ist die beste Verteidigung,
und sie ihre dürren Beine fest umschlung`.
Und sie wünscht sich ihn ein letztes mal,
allein das geschmacklose Wasser schmeckt schal.
Ihn umschlingen, ihn küssen,
ihn nur noch dieses einmal nicht mehr missen.
Zieh die Reißschnur der Granate und lass es rauschen....
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]