Das siebte Jahr gilt als verflixt,
manche Ehe kommt ins Wanken
Es kriselt, menschelt wie verhext
Statt sich zu küssen tut man zanken
Das Glück bleibt aus, die Freude geht,
man hat sich immer öfter in den Haaren
Wie man's versucht und wie man's dreht,
es wird nicht besser mit den Jahren
Was ist zu tun, so fragt man sich,
vielleicht muss man was lernen
Muss etwas ändern sicherlich,
was aufgeben, entfernen
Die Sieben gibt uns einen Zyklus
mit einem Ziel und Ende
Wir sind geborgen in dem Rhythmus
Dieser bringt nun eine Wende
Ob man sich trennt, ob neu beginnt,
das wird man hinbekommen
Die Geige, die wird neu gestimmt,
ein neues Lied begonnen
Beschreibung des Autors zu "Das verflixte 7. Jahr"
Die fast magische Symbolik der Siebenzahl ist sehr weit gespannt und reicht von den 7 Farben des Regenbogens der Natur über die 7 Tage der Schöpfung zu den 7 Bergen und Zwergen der Märchen bis hin zu den glorreichen Sieben im legendären Western.
Kommentar:Lieber Axel,
ich staune, was Dir immer noch einfällt! Da kommen mir selber noch die Sieben-Meilen-Stiefel, mit denen man vielleicht nicht auf Wolke Sieben kommt, aber vielleicht in das Land hinter den sieben Bergen ... Danke und herzlichen Gruß! Jürgen
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]