Mondfinsternis

Es ist Nacht, sie liegt allein
doch in ihrem Kopf, sie schrein
und wieder muss sie wein
denn der Schmerz setzt ein
Die Wunde so frisch geschaffen
der Schmerz so alt wie Waffen

Er hat ihr geleuchtet ,der Mond
von ihnen gemeuchelt, ihre Freude
sie haben geheuchelt, die Freundschaft
er brach ihr Verbot , die Käuschheit
doch als sie in Not , versagte die Neuheit
Und wieder ist keiner da der sie schohnt
nur er leuchtet ihr , der mond


Nun wo sie die tat begeht
ist keiner da der sie versteht
alle schreien sie um Vernunft
denn sie hätte doch keinen Grund
doch niemand ist da der ihr hilft
niemand hält für sie das Schild

Und wo sie vom Baume hängt
es endlich ihr ein lächeln bringt
denn der einzige der immer da ,ist nun fort
wo die Kamera schiest den letzen Blitz
ist er schon zurück in seinem Hort
es ist Mondfinsternis


© meins?


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Beschreibung des Autors zu "Mondfinsternis"

Joar...hatte mal bisschen Zeit und dachte ich probier mich mal dran...Meinungen Verbesserungsvorshcläge wären cool.




Kommentare zu "Mondfinsternis"

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