Es ist Nacht, sie liegt allein
doch in ihrem Kopf, sie schrein
und wieder muss sie wein
denn der Schmerz setzt ein
Die Wunde so frisch geschaffen
der Schmerz so alt wie Waffen
Er hat ihr geleuchtet ,der Mond
von ihnen gemeuchelt, ihre Freude
sie haben geheuchelt, die Freundschaft
er brach ihr Verbot , die Käuschheit
doch als sie in Not , versagte die Neuheit
Und wieder ist keiner da der sie schohnt
nur er leuchtet ihr , der mond
Nun wo sie die tat begeht
ist keiner da der sie versteht
alle schreien sie um Vernunft
denn sie hätte doch keinen Grund
doch niemand ist da der ihr hilft
niemand hält für sie das Schild
Und wo sie vom Baume hängt
es endlich ihr ein lächeln bringt
denn der einzige der immer da ,ist nun fort
wo die Kamera schiest den letzen Blitz
ist er schon zurück in seinem Hort
es ist Mondfinsternis
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]