Beschreibung des Autors zu "Der böse, australische Weihnachtsbaum"
Wer mehr wissen will über Bäume dem kann ich diesen Link empfehlen. Außerdem wünsche ich allen Lesern und Schreibern eine nette Weihnachtszeit! Macht das Beste draus!
Kommentar:Hi Michael,
deine Gedichte sind nicht nur pfiffig, sondern auch lehrreich. Ich hoffe, dass du im Wohnzimmer nicht so ein Monster hast ... ich würde dich und deine Werke vermissen.
Dir auch frohe Weihnachten und bleib gesund
Wolfgang
Kommentar:Nein, ich habe nur Kakteen und fleischfressende Pflanzen die brauchen jeden Tag einen Hund oder eine Katze hahahahaaaa............oder ein Putin, das ging auch! :-) Ja, Danke Dir lieber Wolfgang! Dir natürlich auch nette Weihnachten!
Kommentar:Was sich die Natur so alles ausdenkt. Muss ja alles einen Sinn haben, wo man jedoch beim Menschen sehr zweifelt.
Die Geschichte mit diesen Bäumen kannte ich auch noch nicht. Danke dafür, lieber Michael.
Herzliche Weihnachtsgrüße von Jens
Hallo Jens, bei dem Weihnachtsbaum habe ich auch erst mal gestaunt und nun bin ich doch vorsichtig, weil man ja nie weiß ob die Erde plötzlich aufgeht und man von so einem Baum verschluckt wird. Am liebsten wären mir Erdbeerbäume. Soll man doch statt Krieg mal so etwas konstruieren. Wenn, dann aber nur bis ca. 2 Meter Höhe! :-) Da habe ich noch eine Chance ohne Leiter diese zu pflücken!
Kommentar:@ Michael
Ich bin ja eigentlich kein Fan von Reim-Gedichten,
aber als begeisterte Baumknuddlerin (metaphorisch gesehn) hat mir dein lehrreiches, lyrisches Werk sehr gut gefallen.
Liebe Grüße von der anarchistischen Verdichterin
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Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]
Es ist so ein großes Gefühl in mir,
in mir, die ich doch nur ein Lichtlein bin,
so viel hat man einst erzählt mir von dir,
jedoch woanders stand mir der Sinn.
Der Tag versinkt
im Abendrot.
Still schaue ich zu
wie du die
Funkelperlenmomente
des Tages auffädelst.
Deine verletzliche
Unbeschwertheit bringt
Licht ins Dunkel
meiner Gedanken.
Ich [ ... ]
Ich finde statt und geschehe mich frei!
Frühjahr, Sommer Herbst und Winter finden statt,
weil ich mich dazu entschlossen habe,
ein Krieg beginnt und ich will ihn unbedingt miterleben.
Die [ ... ]