Wo schneebedeckte Tannen dicht an dicht,
ein Sonnenstrahl durch die Zweige bricht,
der Wald in glitzernden Schnee gehüllt,
so Flocke für Flocke herniederfällt.
Der Duft von Mandeln, Marzipan und Zimt,
auch das Christkind in Weihnachtsstimmung bringt.
Still ist die Zeit, wenn es draußen friert
und schneit, sich das Christkind macht bereit.
Muss es sich auch noch so plagen,
den schweren Sack mit den Geschenken tragen,
doch bewahre, nein, es will sich nicht beklagen,
will bis zum letzten Glockenschlag die Gaben
zu den Menschenkindern tragen.
Besinnlichkeit und Kerzenschein, Frohsinn
und Behaglichkeit ziehen in uns're Herzen ein.
Geschmückt ist der Baum und auch das Zimmer,
das Heim erstrahlt im Weihnachtsschimmer.
Weihnachtliche Melodien in den Gassen erklingen,
Chöre Lieder aus vergangenen Tagen singen.
Werden bald Geschenke auf dem Gabentisch liegen,
das Christkind die Menschenkinder reichlich bescheren.
Erschöpft sinkt es dann nieder,
Wie jedes Jahr und alle Jahre wieder!!!!!
Kommentar:Liebe Sonja,
wie jedes Jahr und alle Jahre wieder wird Weihnachten "nur" grün. Aber deine Zeilen und das Bild lassen hoffen.
Liebe Grüße in den optimistischen Norden
Wolfgang
Kommentar:Erschöpft mit einem wunderbaren Gefühl...denke ich.
Eine wundervolle Zeit der Miteinandergefühle ,die wir festhalten möchten.
Ich hoffe auf weiße Weihnacht ;-))
Liebe Grüße aus der verregneten Mitte des Landes. Jens
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]