Der holde Frühling ist noch meilenweit,
es schneit nicht mehr, es regnet nur,
der Regen vermasselt mir so manche Tour.
Manchmal kommt zum Regen noch der Wind,
dann eile ich nach Haus, ganz geschwind,
ich sitze dann am Fenster und schaue hinaus,
und achte auf den stürmischen Wetterverlauf.
Die Busse und Straßenbahnen sind vollgestopft,
der Regen ausgelassen auf den Asphalt klopft,
leidtragend sind vor allem die Kinder,
ach, gebe es doch nur einen richtigen Winter!
Kommt unerwartet Sonnenschein, der baut mich auf,
dann lauf ich freudestrahlend rufend, durch das Haus,
und pflücke dir, mein lieber, guter Schatz,
den ersten kunterbunten Blumenstrauß!
Kommentar:Lieber Jürgen,
gern gelesen. Ja, ich warte auch schon auf den Frühling. Nur schade, dass die Wartezeit von unserer Lebenszeit abgeht.
Liebe Grüße Wolfgang
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Gefühlsduseleien
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Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
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